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Ideen – und was sie brauchen um groß zu werden

Ideen – und was sie brauchen um groß zu werden

Eine Idee ist etwas Großartiges – bzw. es kann etwas Großartiges aus ihr werden. Eine einfache Idee ist nämlich so etwas wie ein Samen. Sie trägt enormes Potential in sich, ist jedoch zu Anfang meist klein und unscheinbar. Man muss sie behüten, und nicht alle schaffen es „auf die Welt“.

Wie der Samen den richtigen Boden und die Samenzelle eine fruchtbare Eizelle, genau so braucht deine Idee den richtigen Boden und die richtigen Nährstoffe, um zu wachsen.

Ein Beispiel: Stell dir vor, du hast die Idee, das gesündeste Eis zu produzieren, das es gibt: laktosefrei, gänzlich frei von schädlichem Zucker, und trotzdem so lecker, dass es Ben & Jerry’s und Co. komplett in den Schatten stellen kann. Diese Idee hat Potential.

Findet sie jedoch nicht den richtigen Boden/ Empfänger, so ist sie nur eine von Milliarden Ideen, die mit dem Wind weitergetragen werden, teils verpuffen und teils andernorts landen und dort mächtig fruchten.

M.AM ist dafür da, dir zu helfen, dass deine Idee den richtigen Boden bekommt, gross und stark wird, hervorkommt und schon bald für ein schönes Einkommen sorgen wird.

10 Dinge, die unausweichlich sind, damit deine Idee gesund wachsen kann

1 Glauben und Vertrauen

Klingt wie in der Kirche, ist aber tatsächlich die allerwichtigste Nahrung für deine Idee überhaupt. Sie muss dir gefallen und du musst an sie glauben. Du musst das Gefühl haben, dass es klappen könnte, ja, sogar überzeugt sein davon. Vertrauen schafft eine sorglose, unbekümmerte und zuversichtliche Einstellung, die für deine Idee pures Lebenselixier bedeutet.

2 Kein Platz für Kritik

Stell dir einfach vor, deine Idee wäre, wenn sie noch ganz frisch ist oder du noch sehr zaghaft im Umgang mit ihr bist, wie ein Embryo im Mutterleib. In diesem Stadium ist das Schlimmste, was passieren kann, Kritik oder Beurteilung von außen. Halte den Boden für deine Idee völlig frei von kritischen Gedanken, Zweifeln und Hinterfragen. Bewahre sie vor kritischen, pessimistischen, ängstlichen oder „es doch nur gut meinenden“ Menschen aus deiner Umgebung. Leider sind oft sogar die engsten Familienmitglieder deine größten Skeptiker. Auch sehr klein denkende und eingefahrene Personen sind pures Gift für deine Idee.

3 Privatsphäre

Ganz am Anfang steht die „Empfängnis“. Das heisst, dir (oder euch, einer Gruppe) kommt eine Idee, und irgendwie funkt es zwischen Euch. Dieser Moment ist sehr bedeutsam und sollte erstmal privat und unter Ausschluss der Öffentlichkeit bleiben. Wenn eine Frau schwanger wird, geschehen die wirklichen Meilensteine der Entwicklung des Babys im Mutterleib völlig im Verborgenen. Die ersten Monate sieht man der werdenden Mutter nichts an. Zu dem Zeitpunkt, an dem sie selbst für die Außenwelt offensichtlich „schwanger“ ist, ist das Baby bereits vollständig gebildet und muss lediglich noch wachsen und reifen. Einfach gesagt: eine neue Idee gehört noch nicht jedem erzählt. Und zwar nicht einmal nur aus dem Grund, dass jemand anders dir deine Idee stehlen könnte, sondern eine Idee ist erst dann reif genug, dass sie aller Welt verkündet werden kann, wenn sie stark genug ist, Kritik und Zweifel locker standzuhalten.

4 Träume und Visionen

Das sind große Worte und schon ein bisschen abgedroschen. Was aber inzwischen erwiesen ist, ist dass erfolgreiche Menschen eine Fähigkeit besitzen, nicht existente Dinge „in Existenz“ zu träumen, oder zu visualisieren. Das bedeutet, sie können sich Dinge in der Zukunft jetzt schon bildlich vorstellen und vor Augen malen – für sie sind diese Dinge in dem Moment schon greifbar. Das Bild im Kopf ist bereits so klar, dass der Moment der „Verwirklichung“ kaum bemerkt wird. Träume und Visionen können nicht deutlich und ausführlich genug sein. Möglichkeiten, sich die Idee noch klarer vor Augen zu malen sind: Zeichnungen, Aufschriebe, Collagen, Fotografien, Mood Boards, symbolische Gegenstände, Modelle, etc.

Je mehr deine Idee zum klaren Ziel vor Augen wird, desto mehr Energie/ Drive wird produziert, der deine Idee nährt.

5 Positive Energie/ positiver Fokus

Eine weitere essentielle Nahrung für deine Idee ist die positive Aufmerksamkeit, die du ihr schenkst. Mach dir deine Idee bewusst, beschäftige dich mit ihr, freue dich über sie, geniesse sie, lasse dir den Gedanken daran auf der Zunge zergehen.

Spätestens hier wird sich zeigen, ob die Idee wirklich dazu gedacht ist, dass du sie umsetzt, oder ob das vielleicht eine Idee für jemand anderen ist. Bei der Idee die „ zu dir gehört“, wird dir schon beim darüber Nachdenken das Herz vor Freude und Aufregung bis zum Hals schlagen.

6 Gelassenheit und Humor

Wie auch beim Großziehen von Kindern, sollte man in der Phase, in der die Idee sich konkretisiert, und man vielleicht schon die ersten vorsichtigen Schritte geht, besser nicht alles ganz so bierernst nehmen. Für alle „Versuche“ und sich verändernden Ideen-Vorstellungen und für alle kurzen Zweifelsmomente ist eine gehörige Portion Gelassenheit und Humor essentiell wichtig. Das schafft außerdem einen langen Atem und hilft, in dem Prozess positiv gestimmt zu bleiben.

7 Die Verschwörung

Ab einem gewissem Stadium braucht es einen (kleinen) Kreis des Vertrauens, also Menschen, mit denen du dich über die Idee austauschen kannst. Bei ihnen solltest du träumen dürfen, ohne kritisiert zu werden ( siehe Punkt 2). Bestenfalls dient eure kleine Verschwörung der gegenseitigen Inspiration, ergänzt, beflügelt, befruchtet deine Idee. Diese Dynamik produziert nochmal eine viel stärkere Energie- Kraftnahrung für deine Idee 😉 Sehr gut geeignet für eine Position im „Kreis des Vertrauens“ sind kreative, mutige, abenteuerlustige, risikofreudige, unkonventionelle Personen aus dem Freundeskreis, optimalerweise selbst Unternehmer.

8 Nestbau und erste ungezwungene Schritte

Halte Augen und Ohren offen, informiere dich, recherchiere. Stelle dir selbst Fragen und beantworte sie. Mache deine ersten kleinen Schritte in die Richtung und beobachte, was passiert.

Halte Ausschau nach Menschen, Connections und Situationen, die deiner Idee gelegen kommen könnten.

Manche Menschen werden vielleicht später als Mitarbeiter ihre Talente deiner Idee zur Verfügung stellen, wieder andere werden Partner, Sponsoren oder Investoren für deine Idee. Nicht selten ergibt sich tatsächlich zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtige Connection, die sich am Ende harmonisch wie ein Puzzle zu einem wundervollen Ganzen zusammenfügen lässt.

9 Loslassen

Das wird dir jetzt vielleicht nicht so sehr gefallen, aber es ist sehr wichtig: Lass deine Idee los. Immer und immer wieder. Versuche, trotz klarer Visualisierung und Träumen, die Zügel innerlich immer wieder beiseite zu legen und vertraue, dass wenn die Idee zu dir gehört, sie dir niemand wegnehmen kann.

10 Last but not Least: der richtige Partner

Wähle die richtigen Partner. Schau genau hin, wenn du jemanden mit ins Boot holst. Prüfe, was er für Motive hat. Schau, ob er dir wirklich gut tut. Respektiert er dich und deine Idee? Glaubt er selbst stark genug daran? Verfolgt er am Ende eigene Ziele damit, die nicht in Einklang mit deinen gehen? Wenn du den richtigen gefunden hast, ist es Zeit, von deinen Vorstellungen etwas abzurücken. Zu enge Vorstellungen blockieren den natürlichen dynamischen Flow wie zu enge Schuhe das Wachstum von Babyfüssen…

Wenn du diese 10 Grundbausteine für die gesunde Entwicklung deiner Idee beherzigst, wird sie schon bald greifbar genug sein, dass du mir in der M.AM Agency gegenüber sitzen wirst und wir über dein Logo und die passende Marketingstrategie sinnieren werden.

Viel kreative Inspiration für deine Idee wünschen wir dir,
Deine M.AM Agency.